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Wie mentale Gesundheit unser tägliches Leben beeinflusst

Aktualisiert: 28. Aug. 2023



  • "Wie kann mentale Gesundheit unser tägliches Leben positiv beeinflussen?"


Mentale Gesundheit kann einen großen Einfluss auf unser alltägliches Leben haben. Es ist wichtig, dass wir uns Zeit nehmen, um unsere psychische und emotionale Gesundheit zu pflegen und zu unterstützen. Wir können lernen, wie wir uns vor Stress schützen und wie wir uns selbst motivieren können, um ein positives und erfülltes Leben zu führen.


Eine gesunde Psyche kann unser tägliches Leben auf vielfältige Weise positiv beeinflussen. Zum einen können wir besser mit Stress und Herausforderungen umgehen, da wir eine positive Einstellung haben und uns nicht von negativen Gedanken überwältigen lassen. Dadurch können wir auch unsere Arbeit besser erledigen und sind insgesamt produktiver. Eine gesunde Psyche kann auch dazu beitragen, dass wir uns besser in sozialen Situationen fühlen und uns leichter mit anderen Menschen verbinden können. Wir sind offener für neue Erfahrungen und können uns besser auf Veränderungen einstellen. Nicht zuletzt trägt eine gesunde Psyche dazu bei, dass wir uns insgesamt glücklicher und zufriedener fühlen. Wir können das Leben in vollen Zügen genießen und uns auf die positiven Aspekte konzentrieren. Eine gesunde Psyche ist also nicht nur wichtig für unser Wohlbefinden und für unsere Gesundheit, sondern auch für unsere Leistungsfähigkeit und unser soziales Leben.


  • „Wie man negative Gedanken überwindet“

Negative Gedanken können uns davon abhalten, positiv zu denken und unser Bestes zu geben. Diese Art von Gedanken drückt unser Selbstvertrauen aus und macht es schwierig, unsere Ziele zu erreichen. Aber wie können wir diese negativen Gedanken überwinden?

Es gibt einige Möglichkeiten, mit negativen Gedanken umzugehen. Erstens ist es wichtig, anerkennend für sich selbst zu sein und sich bewusst zu machen, dass negative Gedanken nur ein Teil von uns sind. Es ist auch hilfreich, positive Affirmationen zu verwenden und sich selbst zu bestärken. Wiederholungen von positive Affirmationen haben gezeigt, dass dies die Stimmung verbessert und uns motiviert weiterzumachen.


Übung: "Spiegelübung"


Sage dir jeden Morgen vor dem Spiegel die Komplimente zu, die du gerne auch von anderen hören würdest. z.B. ich bin genug, ich bin liebenswert, ich bin intelligent, ich bin attraktiv u.s.w.. Komplimente zu hören, tun sehr gut und steigern unser Wohlbefinden und unser Selbstbewusstsein. Du bist aber nicht auf Komplimente der anderen angewiesen, du kannst dir die Komplimente selbst geben. Dein Unterbewusstsein speichert die Worte, die es hört. Daher ist es sehr wichtig, wie du zu dir selbst redest. Rede immer gut zu dir, nie negativ (auch nicht im Scherz).


Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Pausen einzulegen und Zeit für Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga einzunehmen. Dies nimmt den Druck vom Alltag und stärkt dein emotionales Wohlbefinden.

Letztlich ist es am besten, mit jemandem zu sprechen. Ein(e) Freund(in) oder ein geliebter Mensch kann uns helfen, unsere Probleme besser zu verstehen und uns Mut machen, weiter an uns selbst zu arbeiten. Rede mit jemandem, der dich inspiriert oder an deinen Zielen festhält – dies hilft dir dabei, deine negativen Gedankengänge abzubauen.


  • Negative Gedankenmuster: Wie du sie erkennst und überwinden kannst

Negative Gedankenmuster können uns das Leben schwer machen. Sie beeinflussen unsere Emotionen, unser Verhalten und unsere Wahrnehmung der Welt um uns herum. Aber wie kommen sie überhaupt zustande?

Oft sind es negative Erfahrungen, die wir gemacht haben (meistens im Alter von 5-12 J.), die uns dazu bringen, negative Gedankenmuster und Glaubenssätze zu entwickeln. Vielleicht wurde uns als Kind gesagt, dass wir nicht gut genug sind oder Szenen in unserem Leben haben dazu geführt, dass wir uns nicht geliebt gefühlt haben oder anders sind oder wir haben in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht. Diese Erfahrungen prägen unser Denken und können dazu führen, dass wir automatisch negative Gedanken haben. Stell` dir vor, dass unser Unterbewusstsein wie eine Videokamera ist, die nonstop läuft und alle Bilder und Töne aufnimmt. Werden bestimmt Bilder oder/und Töne immer wieder wiederholt, wird dies im Unterbewusstsein gespeichert und wird für uns zur Realität - zum Familiären oder auch bekanntem.


Beispiel: Stell` Dir vor, man hat früher immer zu dir gesagt, du kannst nichts oder bist zu blöd für Mathematik. Hört man dieses immer und immer wieder, speichert das Unterbewusstsein dies und dein Körper handelt danach, d.h. du fühlst dich wirklich nicht im Stande Mathematik zu verstehen und fühlst dich auch so. Und so geht es mit allen Dingen im Leben. So ist es auch, wenn man prägende, schlechte Erfahrungen macht.


Aber auch Stress kann dazu führen, dass wir negative Gedankenmuster entwickeln. Wenn wir gestresst sind, neigen wir oft dazu, uns auf das Negative zu konzentrieren und alles andere auszublenden. Um negative Gedankenmuster zu überwinden ist es wichtig, sich bewusst zu machen, welche Gedanken negativ sind und welche positiv. Versuche dich darauf zu konzentrieren, was gut läuft und was du erreichen möchtest. Lenke deine Aufmerksamkeit auf positive Dinge in deinem Leben. Übe achtsam zu sein in deinem Alltag.


"Lenkst du deine Energie auf negative Dinge - bekommst du mehr davon. Lenkst du deine Energie auf positive Dinge - bekommst du mehr davon!"


  • Wie wir unsere Gedankenmuster steuern können

Wenn es um die Steuerung unserer Gedankenmuster geht, ist es für viele Menschen sehr schwierig, negative Muster zu vermeiden. Die gute Nachricht ist jedoch, dass es einige einfache Schritte gibt, mit denen wir unser Denken in eine positive Richtung lenken und so negative Gedankenmuster verhindern oder mindern können.

Der erste Schritt besteht darin, sich bewusst zu machen, was in uns vorgeht. Auf diese Weise können wir lernen, auf unsere Gedanken zu reagieren und ihnen nicht zu folgen. Indem wir uns bewusst sind, was uns bewegt und beeinflusst, können wir uns auch selbst mit positiven Gedankengängen versorgen und negative Muster unterbinden.


Ein weiterer sehr wichtiger Schritt ist es, sich auf Dinge zu konzentrieren, die wir mögen und im Leben erreichen möchten. Wenn du dich auf deine Ziele und Träume konzentrierst und anfängst, an Ihnen zu arbeiten, verlieren negative Gedankengänge an Kraft.


Tipp: schreibe heute noch 10 Ziele auf, die du dieses Jahr noch erreichen möchtest.

10 Ziele, die du in den nächsten 2 Jahren erreichen möchtest

10 Ziele, die du die nächsten 5 Jahre erreichen möchtest


Es ist ebenso extrem hilfreich, das richtige Umfeld zu schaffen. Es ist wichtig, die richtigen Menschen um sich herum zu haben – Personen, die dich unterstützen und dir helfen können. Mit Unterstützung, wie z.B. mit einer RTT® Hypnose, kannst du die Wurzel deines Problems erkennen, diese Verhaltensweisen umprogrammieren und neue Einsichten gewinnen - alles Dinge, die dich dabei unterstützen können deine negativen Gedankengänge loszulassen.

Diese Schritte helfen dir dabei mehr Kontrolle über deine Gedankengänge zu erhalten und negativen Mustern den Kampf anzusagen. Lebe dein Leben, konzentriere dich auf das Positive im Alltag, entspanne dich mit (z.B. Meditation, Yoga, Spaziergänge oder indem du ein schönes Buch liest) finde Unterstützung, verbinde dich mit positiven Menschen. So wird es leichter für dich positive Gedankengänge hervorzurufen und negative Muster hinter sich zu lassen.


Mit den besten Grüssen, deine Bianca

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